Pivovarství a sladařství v královském městě Nymburce v době předbělohorské = Beer brewing and malting in the royal town of Nymburk in the pre-White Mountain period

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Die ersten Erwähnungen übers Brauwesen in der königlichen Stadt Nymburk sind in einem Dokument des Königs Jan Lucemburský (Johann von Luxemburg) aus dem Jahre 1327 enthaltenen. Das sogenannte Meile Recht, das der Stadt ein Monopol zur Bierherstellung ermöglichte, wurde durch „Václavská smlouva“ (Wenzeslaus Abkommen) im Jahre 1517 begrenzt, aber das Ende der Hegemonie war es nicht, weil die Edelschaft in der Umgebung war nicht in der Lage, mit Biersieden der Stadt Nymburk zu konkurrieren. Im Jahre 1548 nach der Konfiskation des Stadteigentums hat sich die Situation geändert, weil die städtische Biersieder verloren die billige Quelle Korn aus den städtischen Feldern einzukaufen und mussten die Gerste aus der Umgebung einkaufen. Bis zum Anfang des 30-jährigen Krieges der Bierausstoß nahm ab, aber nicht so drastisch, wie es der damaligen Situation entsprach, weil die nachbarliche Nobelbrauereien wiesen die notwendige Produktionskapazität noch nicht auf. Stufenweise sind die Herstellungsmöglichkeiten der Edelschaftsbrauereien, insbesondere aus der Städten Lysá nad Labem und Poděbrady der Brauerei in Nymburk ausgeglichen. Während des 30-jährigen Krieges hat die Stadt Nymburk die privilegierte Position verloren. … celý popis

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