Knihovna Západočeského muzea v Plzni
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a3_Durch Anordnung der Nationalen Zentralausschusses in Plzeň wurden die Museen am 8. 3. 1948 zu einem Komplex, dem Westböhmischen Museum (Západočeské muzeum), zusammengelegt. Im gleichen Jahre erlangte das städtische Archiv seine Selbständigkeit. Im Jahre 1950 wurde aus dem Westböhmischen Museum die Bibliothek des ehemaligen Historischen Museums ausgegliedert
(139.844 Bände bei Jahresende 1949), um zur Grundlage für die Staatliche wissenschaftliche Bibliothek (Státní vědecká knihovna) in Plzeň zu werden. Dem Westböhmischen Museum verblieb bloß die Bibliothek des ehemaligen Kunstgewerbemuseums (sie enthielt 18.543 Bände) und der Großteil der Erstdrucke aus der einstmaligen Bibliothek der Erzdechantei. Als selbständiger Komplex bleibt im Westböhmischen Museum die Bibliothek des aufgelösten Ethnographischen Museums der Region von Plzeň erhalten. Heutiger Stand: Der Sammlungsbestand der alten Drucke zählt 1282 Bände, hiervor 124 Erstdrucke, 117 Handschriften und 1041 alte Drucke (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts). Der Sammlungsbestand der Regionalliteratur zählt 3621 Bände. Im Studienbestand, dessen Grundstock aus der ursprünglichen Bibliothek des Kunstgewerbemuseums besteht, befinden sich 45.273 Bände in Evidenz. Einen besonderen Teil dieses Bestandes bildet die Austauschbibliothek (etwa 12.000 Bände), die vorwiegend aus naturwissenschaftlichen Serien besteht. Hier sind etwa 700 Titel erfaßt, die Austauschpartner machen ungefähr 500 aus.
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Uloženo v:
Podrobná bibliografie
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Hlavní autor
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Ila Šedo, 1951-
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Další autoři
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Alfons Hubala
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Typ dokumentu
- Články
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Publikováno v
- Knihy a dějiny. -- ISSN 1210-8510. -- roč. 3, č. 1 (1996), s. 50-58
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Témata